
Spätzle & Knöpfle selber machen – so gelingt der Teig wie früher
Du willst Spätzle oder Knöpfle wie früher selbst machen – ohne Maschine, aber mit richtig gutem Teig? Dann bist du hier genau richtig. Mit diesem Grundrezept gelingt dir beides: geschabte Spätzle vom Brett oder gedrückte Knöpfle durchs Sieb. Der Teig ist einfach, ehrlich und vielseitig – wie man ihn früher kannte. Ob als Beilage, Hauptgericht oder für Käsespätzle – dieses Rezept passt immer.
Zubereitung
Zutaten für ca. 4 Portionen Spätzle:
Grundteig:
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500 g Mehl (Typ 405 oder 550)
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5 Eier
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125 ml Wasser
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125 ml Milch
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Salz
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Frisch geriebene Muskatnuss
Zum Fertigstellen:
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Butter zum Anbraten
Zubereitung – So gelingen perfekte Spätzle:
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Teig herstellen: Mehl in eine große Schüssel geben und eine Mulde formen. Eier, Milch und Wasser hineingeben. Alles mit einem Holzlöffel oder Handrührgerät zu einem glatten, zähflüssigen Teig schlagen – so lange, bis er Blasen wirft.
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Kochen: In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Den Teig portionsweise entweder mit einem Spätzlesieb hineindrücken oder klassisch vom Holzbrett ins Wasser schaben.
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Abschöpfen: Sobald die Spätzle bzw. Knöpfle an die Wasseroberfläche steigen, mit einem Schaumlöffel herausheben und gut abtropfen lassen.
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Fertigstellen: In einer Pfanne etwas Butter zerlassen, Spätzle darin schwenken und mit Salz sowie frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Sofort servieren – oder weiterverarbeiten zu Käsespätzle, Spätzlepfanne oder als Beilage.
Tipp vom Hausmann:
Spätzle lassen sich super einfrieren! Einfach portionsweise abpacken und später direkt in Butter anbraten – schmeckt wie frisch gemacht. 😍
Du liebst einfache Klassiker?
Dann speichere dieses Rezept & probier’s aus! Schreib mir in die Kommentare: Mit was isst du deine Spätzle am liebsten? Käse, Linsen oder Rahmsoße?
Warum du dieses Rezept lieben wirst
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Klassisch geschabt oder gedrückt – ohne Spezialgerät
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Teig mit nur 5 Zutaten – gelingsicher und vielseitig
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Ideal als Basis für Käsespätzle, Rahmsoße oder Linsen
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Super zum Einfrieren – auf Vorrat und wie frisch gemacht
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Schmeckt wie früher – aber mit modernem Feinschliff
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